Klimawandel in der Wirtschaft - Warum wir ein Bewusstsein für Dringlichkeit brauchen

von: Alexandra Hildebrandt

Springer Gabler, 2020

ISBN: 9783662603956

Sprache: Deutsch

378 Seiten, Download: 11620 KB

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Klimawandel in der Wirtschaft - Warum wir ein Bewusstsein für Dringlichkeit brauchen

Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zu eBooks?

	Inhaltsverzeichnis	5
	Mit Fragen beginnen	8
	1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit	12
	1.1 Was ist der Mensch?	12
	1.2 Die Zeit drängt	13
	1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit	16
	1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden	17
	1.5 Gesellschaft in Bewegung	22
	1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen	23
	1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches	24
	Literatur	30
	Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft	32
	Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus	33
	1 Interview mit Katharina Reuter	33
	Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften	37
	1 Einführung	37
	2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 – So kann es klappen	38
	2.1 Sektorkopplung	39
	2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation	40
	2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum	40
	3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß	41
	3.1 Mit Klimamanagement anfangen	42
	3.2 Messen und berechnen	42
	3.3 Ziele setzen	44
	3.4 Maßnahmen ergreifen	46
	3.5 Strom ist nicht gleich Strom	46
	Literatur	48
	Kleine Gase – Große Wirkung: Der Klimawandel	50
	1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer	50
	Literatur	55
	Teil II: Klimawandel der Generationen	57
	Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit	58
	1 The story of my life	58
	1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit	58
	1.2 Innerliches Erwachsenwerden	60
	1.3 Der grüne Krieger und Held	60
	Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts	65
	1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner	65
	Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben	72
	1 Interview mit Claudia Silber	72
	Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein	82
	1 Zukunft braucht Herkunft	82
	1.1 Prägende Erinnerungen	82
	1.2 Bildung	83
	2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit	84
	2.1 Der eigene Lebensstil	84
	2.2 Warum nicht nur die „Fridays for Future“-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten	85
	Generation „You can do this“	90
	1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit	90
	2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus	91
	3 Die Bestimmung	93
	4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster	95
	5 Fridays for my Future	98
	6 Generation „You can do this“	100
	Literatur	101
	Baumeister für eine bessere Welt	103
	1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich	103
	„Fridays for Future“ als Tropfen auf dem heißen Stein	110
	1 Nur das Problem ist offensichtlich	110
	2 Keine globale Lösung	111
	3 Fridays for Future als Spielball	112
	4 Energiehunger in Schwellenländern	112
	5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus	113
	Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen	114
	1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet	114
	2 Arbeitswelt der Vielfalt	115
	3 Anforderungen an ein modernes Recruiting	121
	4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding	122
	5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken	123
	Literatur	125
	Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit – aus der Praxis für die Praxis	127
	Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung	128
	1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität	128
	2 Nachhaltigkeit beginnt mit „N“ wie Nachwuchskräfte	133
	Literatur	140
	Die Macht der kleinen Schritte	141
	1 Fukushima verändert alles	141
	1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet	141
	1.2 Kursänderung	143
	2 Energiewende geht nicht alleine – Mut zum Vorbild	144
	2.1 Sensibilisieren	144
	2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein	146
	3 Eine starke Vision für die Zukunft	147
	3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft	147
	3.2 Neues wagen – Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit	148
	3.3 Eine starke Vision – die AirXperten	149
	Literatur	150
	Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO	152
	1 Mobilität für METRO – eine strategische Dimension	153
	2 Umweltfreundliche Truckflotte	154
	3 Kundenbelieferung – Warenzustellung	158
	4 Mobilität für unsere Kunden – EV-Charger-Roll-out 2030	161
	5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge	165
	5.1 Dienstreisen – weniger ist mehr!	165
	5.2 Dienstfahrzeuge – deutlicher Trend zu Elektromobilität	166
	6 Mitarbeiter – Mobilität und Flexibilität!	169
	7 Mobilität gegen den Klimawandel	170
	Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom	172
	1 Einführung	172
	2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995	173
	3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie	173
	4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013	175
	5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm	176
	6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014	177
	7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019	180
	Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle	184
	1 Der Klimawandel und seine Folgen	184
	1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her?	185
	1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen?	187
	2 Es wird laut für den Klimawandel	189
	2.1 Fridays for Future	190
	2.2 Entrepreneurs for Future	191
	2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen	192
	2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise	195
	3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung	197
	3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit	197
	3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken	199
	4 Ausblick	199
	Literatur	201
	Nachhaltigkeit schafft Zukunft	204
	1 Am Anfang stand eine Erkenntnis	204
	2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus	205
	3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit	206
	4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme	207
	5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design	209
	6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung	210
	7 Nachhaltigkeit – das Cost-Saving-Werkzeug	210
	8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten	211
	9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff	213
	10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design	213
	11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix	214
	12 Recycling – zwischen Wunsch und Wirklichkeit	215
	Literatur	216
	Nachhaltigkeit braucht Markenkraft	218
	1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken	218
	1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur	218
	1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen	219
	1.3 Wofür die Marke Häcker steht	221
	2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing	222
	Literatur	229
	Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind	231
	1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz	231
	2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt	232
	2.1 We do care	234
	2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet	235
	3 „Die Gesundheit atmet emissionsfrei“	237
	3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen	238
	Literatur	239
	Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser	240
	1 Von Ökopionieren lernen	240
	2 Klimaschutzmaßnahmen	241
	3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z	243
	4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z	249
	Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit – Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung	252
	Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft	253
	1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit	253
	2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike	253
	3 Der Begriff „Nachhaltigkeit“	254
	4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft	255
	5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle	255
	6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei	256
	7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker	257
	8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts	258
	9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung	259
	10 Ausblick auf neue Wege	260
	Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert	262
	1 Lead or lag	262
	2 The heat is on	263
	3 Up in the air	265
	4 Down to earth	265
	5 Unknown waters	266
	6 Floating on autopilot	267
	7 Raise your flag	268
	8 Plot a course	269
	9 Godspeed	270
	Literatur	270
	Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat	272
	1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat	272
	2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen?	274
	3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden	276
	Literatur	277
	„Kein Öko-Bonus!“	279
	1 Vorangehen statt mitlaufen	279
	2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements	281
	3 Die ökologische Dimension	282
	4 Organe und Organigramme	282
	Literatur	285
	Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung	287
	1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene	287
	2 Rahmenwerke	289
	3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht	290
	4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist	291
	5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG	292
	Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen	296
	1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft	296
	2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen	298
	3 Wertbeitrag einer transparenten Kommunikation mit Leistungskennzahlen	302
	4 Analyse der externen Kommunikation von 100 deutschen EVU	304
	5 Aktuelle Entwicklungen fördern stärkere Quantifizierung der Nachhaltigkeitsleistung	306
	Literatur	309
	Im Augenblick sein: Warum wir Bilder der Nachhaltigkeit brauchen	312
	1 Interview mit Nicole Simon	312
	Teil V: Wissen als Basis für Veränderungen	319
	Bildungs(r)evolution und Fridays for Future: Die neue Potenzialentfaltung	320
	1 Interview mit Gereon Ingendaay, Gründer und Servant Leader von EDEN, und Zoë Bohlmann, Vereinsvorsitz und Trainerin des „entdecke Deine Eigene Natur e. V.“	320
	„Eigentlich wollte ich die Welt retten.“ Die Generation Y entdeckt Goethe	340
	1 Interview mit Halil Topcuk	340
	Mit Goethe lernen. Wie der Einzelne mit gesellschaftlichen Umbrüchen umgehen kann	349
	1 Goethes „Faust“ als erster Vertreter der Generation Y oder: Warum lernen wir?	349
	2 Mit Goethe die Welt anschauen oder: Wie lernen wir?	351
	3 Mit Goethe nachhaltig reisen oder: Wie finde ich meine Berufung?	352
	4 Mit Goethe netzwerken oder: Wie tauschen wir uns aus?	353
	5 Mit Goethe „entschleunigen“ oder: Wie bleiben wir beständig?	353
	6 Kein Tesla ohne „Faust“ oder: Was kann die Wirtschaft von Goethe lernen?	356
	7 Das Museum als „Macherort“ oder: Wie bleibt Goethe im Gespräch?	358
	Literatur	359
	Das Leben als Aufgabe	361
	1 Das Wesentliche	361
	2 Querdenken erwünscht	364
	3 Leben im Dazwischen	365
	4 Was bleibt	366
	Literatur	368
	Mit der Taschenuhr zu Fridays for Future	369
	1 Liebe Greta Thunberg, liebe Fridays-for-Future-Aktivisten!	369
	1.1 Das Menschsein bewahren, die Erde bewahren, das Überleben sichern	370
	1.2 Die Seismografen der Gesellschaft	371
	1.3 Ein Gedankenexperiment	372
	1.4 Das gute Leben	373
	1.5 Wachstumswahn im Warenkorb?	374
	1.6 Drei Spielregeln	375
	1.7 Rückblick, Einblick, Zuversicht	375
	1.8 Güte, Mitgefühl und Weite	376

Klimawandel in der Wirtschaft - Warum wir ein Bewusstsein für Dringlichkeit brauchen

von: Alexandra Hildebrandt

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