Bewusstsein - Warum es weit verbreitet ist, aber nicht digitalisiert werden kann

Bewusstsein - Warum es weit verbreitet ist, aber nicht digitalisiert werden kann

von: Christof Koch

Springer-Verlag, 2020

ISBN: 9783662617328

Sprache: Deutsch

240 Seiten, Download: 5304 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Bewusstsein - Warum es weit verbreitet ist, aber nicht digitalisiert werden kann



  Vorwort: Noch einmal Bewusstsein 7  
  Danksagung 12  
  Inhaltsverzeichnis 14  
  1 Was ist Bewusstsein? 15  
     Das eigene Erleben leugnen 17  
     Die Herausforderung, Bewusstsein als Erleben zu definieren 18  
     Jedes Erleben ist strukturiert 20  
     Jedes Erleben ist informativ, integriert und definit 21  
     Jedes Erlebnis hat einen Blickwinkel und einen zeitlichen Verlauf 22  
  2 Wer hat ein Bewusstsein? 24  
     Die Fruchtbarkeit des abduktiven Denkens 25  
     Den bewussten Geist der anderen sondieren 26  
     Die Tiefen des Bewusstseins ausloten 30  
     Unser Leben läuft mithilfe nicht-bewusster Zombies ab 32  
     Die Grenzen verhaltensbasierter Methoden 35  
  3 Bewusstsein bei Tieren 37  
     Kontinuität von Genetik, Physiologie und Verhalten 38  
     Stummes Erleben 40  
  4 Bewusstsein und das Übrige 44  
     Bewusstsein und die Pyramide der Informationsverarbeitung 44  
     Bewusstsein und Aufmerksamkeit 47  
  5 Bewusstsein und Gehirn 50  
     Vom Herz zum Gehirn 50  
     Bewusste Zustände und Zustände des Bewusstseins 54  
     Das neuronale Korrelat des Bewusstseins 58  
  6 Dem Bewusstsein auf der Spur 63  
     Der Hirnstamm ermöglicht Bewusstsein 63  
     Der Verlust des Kleinhirns beeinträchtigt das Bewusstsein nicht 65  
     Das Bewusstsein sitzt im Cortex 68  
     Ausfälle im hinteren Cortex bewirken Seelenblindheit 69  
     Braucht Erleben den präfrontalen Cortex? 71  
     Eine elektrische Stimulation im hinteren Cortex löst bewusstes Erleben aus 74  
     Quantenmechanik und Bewusstsein 77  
  7 Warum wir eine Theorie des Bewusstseins brauchen 79  
     Die integrierte Informationstheorie 80  
     Von der Phänomenologie zum Mechanismus 82  
     Warum sollte integrierte Information tatsächlich erlebt werden? 84  
  8 Das Ganze 86  
     Intrinsische Existenz 87  
     Zusammensetzung 89  
     Information 91  
     Integration 92  
     Exklusion 93  
     Die zentrale Identität in der integrierten Informationstheorie 94  
     Anwendung in der Praxis 96  
  9 Instrumente zur Messung des Bewusstseins 98  
     Gestrandete Ichs in einem geschädigten Gehirn? 99  
     E pluribus unum 102  
     Auf dem Weg zu einem echten Bewusstseinsdetektor 108  
  10 Der Übergeist und das reine Bewusstsein 110  
     Das Spalten eines Gehirns führt zu zwei bewussten Ganzen 110  
     Brain-Bridging und Übergeist 113  
     Neuronale Hegemonie und multiple Ichs 117  
     Reines Erleben und der stumme Cortex 118  
     Inaktiver versus aktiver Cortex 121  
  11 Hat Bewusstsein eine Funktion? 123  
     Unbewusstes Verhalten beherrscht einen Großteil unseres Lebens 123  
     Integrierte Information ist adaptiv 125  
     Der Zusammenhang zwischen Intelligenz und Bewusstsein 128  
  12 Bewusstsein und Computationalismus 133  
     Computationalismus: Der beherrschende Glaube des Informationszeitalters 134  
     Künstliche Intelligenz und Funktionalismus 136  
     Gebrauch und Missbrauch der Gehirn-als-Computer-Metapher 138  
     Emulierung des gesamten Gehirns 141  
     Die Theorie des globalen neuronalen Arbeitsraums 143  
  13 Warum Computer kein Erleben haben 145  
     Dasselbe tun, aber nicht dasselbe sein 146  
     Digitale Computer verfügen nur über eine sehr geringe intrinsische Existenz 148  
     Warum Mind-uploading sinnlos ist 152  
     Der Expander-Graph und corticale Teppiche 156  
  14 Ist Bewusstsein überall? 159  
     Wie verbreitet ist Bewusstsein im Baum des Lebens? 159  
     Bewusstsein im Universum 162  
     Viele, aber nicht alle Dinge sind mit Geist begabt 164  
     Warum es keinen kollektiven Geist geben kann, oder warum Neurone kein Bewusstsein haben 166  
  Epilog: Warum dies wichtig ist 171  
  Anmerkungen 176  
  Literatur 217  
  Stichwortverzeichnis 238  

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