Überleitungsmanagement - Praxisleitfaden für stationäre Gesundheitseinrichtungen

Überleitungsmanagement - Praxisleitfaden für stationäre Gesundheitseinrichtungen

von: Katja Ballsieper, Ulrich Lemm, Christine von Reibnitz

Springer-Verlag, 2012

ISBN: 9783642210150

Sprache: Deutsch

192 Seiten, Download: 3652 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Überleitungsmanagement - Praxisleitfaden für stationäre Gesundheitseinrichtungen



  Vorwort 5  
  Abkürzungsverzeichnis 7  
  Inhaltsverzeichnis 9  
  Grundlagen des Überleitungs-managements 10  
     Begriff sbestimmung 11  
     Ansätze des Überleitungs-managements 14  
        Arbeitsschritte im Überleitungs-management 18  
     Expertenstandard Entlassungs-management 18  
        Entwicklung des Expertenstandards 18  
        Kernaussagen des Expertenstandards 20  
        Bedeutung des Expertenstandards 20  
        Grenzen des Expertenstandards 23  
        Derzeitige Umsetzung 24  
     Voraussetzung für Überleitungs-management 25  
        Rahmenbedingungen 25  
        Kompetenz, Qualifi kation, Delegation 30  
        Patientenorientierung, Patientenwahrnehmung und Pfl egeverständnis 38  
        Patientenselektion 48  
     Die Bedeutung des Überleitungsmanagements für Patienten und Angehörige 58  
        Belastung Krankenhausaufent-halt für Patient und Angehörige 59  
        Der Patient als mündiger, sachkundiger Akteur im Gesundheitswesen? 59  
        Überleitungsmanagement für Sicherheit und Zufriedenheit 60  
  Ansätze und Wege zur Vernetzung 62  
     Notwendigkeit zur Vernetzung 63  
     Defi nition und Abgrenzung zur Kooperation 64  
        Welche Formen der Vernetzung haben sich durchgesetzt? 65  
     Interne Vernetzung 67  
        Interne Vernetzung im Krankenhaus 67  
        Interne Vernetzung in Pfl egeeinrichtungen 68  
     Externe Vernetzung 69  
        Netzwerke in der ambulanten Palliativversorgung 76  
     Interdisziplinäre Zusammenarbeit 80  
        Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit 81  
        Kommunikation 84  
        Dokumentation 96  
        Nutzung von Assessmentinstru-menten 97  
  Praxisbeispiele 98  
     Überleitung eines Menschen mit Demenz nach Sturzereignis von der vollstationären Pfl ege ins Krankenhaus 99  
        Praxisbeispiel Frau T. 99  
        Hilfreiche Hintergrundinforma-tionen 100  
        Bedeutung des Überleitungsma-nagements für Menschen mit Demenz 103  
        Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Frau T. ( 109  
     Überleitung eines Menschen nach Apoplex aus dem Krankenhaus in die vollstationäre Pfl ege 111  
        Praxisbeispiel Herr M. 111  
        Hilfreiche Hintergrundinforma-tionen 112  
        Bedeutung des Überleitungs-managements für Menschen nach Apoplex 114  
        Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Herrn M. 116  
     Überleitung eines Menschen aus dem Krankenhaus in eine geriatrische Rehabilitation 118  
        Praxisbeispiel Frau P. 118  
        Hintergrundinformationen 121  
        Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Frau P. 125  
     Überleitung eines Menschen mit onkologischer Grunderkrankung vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung 128  
     REHA 128  
        Praxisbeispiel Herr A. 129  
        Hintergrundinformationen 132  
        Darstellung eines Überleitungs-managements am Beispiel von Herrn A. 135  
        Was heißt das für die Praxis? 137  
  Stolpersteine 140  
     Qualifi kation der Prozessbeteiligten 141  
        Personalbemessung und Qualifi kation 141  
        Konsequenzen für die Aufnahme 144  
        Konsequenzen in der Entlassung/Überleitung 145  
     In der Prozessorganisation 146  
        Überwindung von Hierarchien und Grenzen 147  
        Prozessorientiertes Denken 148  
        Klar geregelte Verantwortlich-keiten 149  
        Schulung und Information aller Beteiligten 150  
        Einheitliche Dokumentation 150  
     Strukturdefi zite in der Gesundheitsversorgung 151  
        Pfl ege und Überleitungs-management in neuen Versorgungsformen 152  
        Warum funktioniert es nicht? 157  
        Partikularinteressen erschweren die Umsetzung von Überleitungsmanagement 157  
     IT-Anbindung 163  
        Voraussetzungen einer IT-Anbindung 163  
        IT-Anbindung im Aufnahmeund Entlassungsprozess 164  
        Die Nutzung von IT im stationären Alltag 166  
        Möglichkeiten und Grenzen von patienteneigener Befundmappe und elektronischer Patientenakte (ePA) im Überleitungsmanagement 169  
        Warum eine IT-gestützte Dokumentation im Überleitungsmanagement notwendig ist 171  
  Anhang 174  
     Kölner Überleitungsbogen für Menschen mit Demenz 184  
  Literaturverzeichnis 192  
  Stichwortverzeichnis 198  

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