Der totalitäre Kapitalismus - Vom Missbrauch der Freiheit, nach Gewinn zu streben

Der totalitäre Kapitalismus - Vom Missbrauch der Freiheit, nach Gewinn zu streben

von: Wolfgang Plasa

Springer-Verlag, 2023

ISBN: 9783658417611

Sprache: Deutsch

390 Seiten, Download: 5853 KB

 
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Der totalitäre Kapitalismus - Vom Missbrauch der Freiheit, nach Gewinn zu streben



  Vorwort 6  
     Zusammenfassung 7  
     Aufbau 11  
  Inhaltsverzeichnis 12  
  Über den Autor 26  
  Teil I: Kleine Geschichte des Kapitalismus 28  
     1: Der Frühkapitalismus (1450–1750) 29  
        1.1 Der Aufbruch 29  
           1.1.1 Die Renaissance (1400–1550) 30  
           1.1.2 Die Reformation (1500–1600) 31  
           1.1.3 Der Feudalismus 32  
           1.1.4 Die Aufklärung (1650–1800) 34  
           1.1.5 Die Französische Revolution (1789) 35  
        1.2 Entdeckungen und Erfindungen 36  
           1.2.1 Das Zeitalter der Entdeckungen (1450–1550) 36  
           1.2.2 Das Zeitalter der Erfindungen (1600–1800) 37  
        1.3 Zinsen und Gold 38  
           1.3.1 Die Aufhebung des Zinsverbots 38  
           1.3.2 Gold aus der Neuen Welt 39  
        1.4 Merkantilismus und Kolonialismus 40  
           1.4.1 Der Merkantilismus (1600–1800) 40  
           1.4.2 Der Kolonialismus (1500–1970) 41  
           1.4.3 Koloniale Handelsgesellschaften 42  
        1.5 Börsen und Spekulation 44  
        1.6 Wie konnte es dazu kommen? 45  
           1.6.1 Ausbeutung 45  
           1.6.2 Scheinheiligkeit 46  
           1.6.3 Die Ständegesellschaft 47  
     2: Der Hochkapitalismus (1800 bis 1920) 49  
        2.1 Der Wirtschaftsliberalismus 49  
           2.1.1 Laissez-faire und die unsichtbare Hand 49  
           2.1.2 Die Freiheit wirtschaftlicher Betätigung 51  
        2.2 Die industrielle Revolution 52  
        2.3 Die Verstädterung 53  
        2.4 Das Proletariat 53  
        2.5 Monopole 55  
        2.6 Der Nachtwächterstaat 56  
        2.7 Wie konnte es dazu kommen? 56  
           2.7.1 Kolonialismus und Industrialisierung 57  
           2.7.2 Rücksichtslosigkeit 58  
           2.7.3 Apologetik 59  
           2.7.4 Das Besitzbürgertum 60  
     3: Der Kapitalismus des 20. Jahrhunderts 62  
        3.1 Die Zeit zwischen den Weltkriegen 62  
           3.1.1 Die UdSSR 63  
           3.1.2 Die Weimarer Republik 64  
           3.1.3 Das Dritte Reich 65  
           3.1.4 Die USA 67  
        3.2 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 68  
           3.2.1 Der Neubeginn in Deutschland 69  
           3.2.2 Die soziale Marktwirtschaft 71  
           3.2.3 Ökonomie und Ökologie 72  
        3.3 Die Globalisierung 74  
           3.3.1 Der Washington Consensus 74  
           3.3.2 Die Liberalisierung des Welthandels 75  
           3.3.3 Die Liberalisierung ausländischer Investitionen 76  
           3.3.4 Globalisierung und liberale Wirtschaftsordnung 77  
        3.4 Die Agenda 2010 78  
        3.5 Wie konnte es dazu kommen? 79  
  Teil II: Zahlen und Fakten 81  
     4: Das Wachstum der Wirtschaft 82  
        4.1 Das Wachstum der Weltwirtschaft 82  
           4.1.1 Das Wachstum der Weltwirtschaft insgesamt 83  
           4.1.2 Das Wachstum der Weltwirtschaft pro Kopf der Bevölkerung 84  
        4.2 Das Wachstum der Wirtschaft in Deutschland 85  
           4.2.1 Das Wachstum der Wirtschaft insgesamt 85  
           4.2.2 Das Wachstum der Wirtschaft pro Kopf der Bevölkerung 85  
           4.2.3 Die Anzahl der Erwerbstätigen 86  
           4.2.4 Die Zunahme des gesamtwirtschaftlichen Anlagevermögens 88  
        4.3 Die Expansion einzelner Sektoren 89  
           4.3.1 Der Dienstleistungssektor 89  
           4.3.2 Der Außenhandel 90  
        4.4 Marktbeherrschung 90  
           4.4.1 Konzerne 90  
           4.4.2 Unternehmenskonzentration 92  
           4.4.3 Vermögensverwalter 93  
           4.4.4 Quantitative und qualitative Veränderungen 95  
     5: Armut und Ungleichheit 97  
        5.1 Armut in der Welt 97  
           5.1.1 Die Entwicklungsziele der UNO 98  
           5.1.2 Die Statistiken der Weltbank 100  
           5.1.3 Die Realitäten 100  
           5.1.4 Armut und Globalisierung 101  
           5.1.5 Armut und Bevölkerungswachstum 103  
        5.2 Ungleichheiten in der Welt 104  
        5.3 Armut in Deutschland 105  
        5.4 Ungleichheiten in Deutschland 107  
           5.4.1 Die Lohnentwicklung 107  
           5.4.2 Die Höhe der Gehälter 108  
           5.4.3 Die Vermögensverteilung 110  
        5.5 Die Vermögensbildung 112  
           5.5.1 Die Vermögensbildung von Vermögenden 113  
           5.5.2 Die Vermögensbildung von Arbeitnehmern 115  
           5.5.3 Vermögensbildung und Pensionskassen 117  
        5.6 Wie konnte es dazu kommen? 118  
  Teil III: Wirtschaft, Wissenschaft und Staat 120  
     6: Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik 121  
        6.1 Kapitalismus und Marktwirtschaft 121  
           6.1.1 Der Kapitalismus 122  
           6.1.2 Die Marktwirtschaft 125  
           6.1.3 Die kapitalistische Marktwirtschaft 126  
        6.2 Wirtschaftsordnung und Volkswirtschaft 127  
           6.2.1 Die Motive wirtschaftlicher Betätigung 128  
           6.2.2 Märkte und dezentrale Wirtschaftsplanung 128  
        6.3 Die Ziele der kapitalistischen Marktwirtschaft 129  
           6.3.1 Das Ziel der Wirtschaft aus der Sicht der Akteure 129  
           6.3.2 Wirtschaft und Wirtschaften 130  
        6.4 Kapitalgesellschaften und Patente 131  
           6.4.1 Kapitalgesellschaften 131  
           6.4.2 Das Patentrecht 133  
        6.5 Die Rolle des Staates in der kapitalistischen Marktwirtschaft 133  
           6.5.1 Der Staat als Produktionsfaktor 133  
           6.5.2 Der Staat als Unternehmer 134  
        6.6 Der Staat als Aufpasser 135  
           6.6.1 Die antizyklische Finanzpolitik 135  
           6.6.2 Der Neoliberalismus 137  
     7: Die Wissenschaft von der Wirtschaft 138  
        7.1 Modell und Methoden 138  
        7.2 Die Hypothesen 139  
           7.2.1 Die Unbegrenztheit menschlicher Bedürfnisse 139  
           7.2.2 Das ökonomische Prinzip 140  
        7.3 Die Selbstregulierung der Märkte 143  
           7.3.1 Der Wettbewerb 144  
           7.3.2 Markttransparenz und Gleichwertigkeit der Angebote 145  
           7.3.3 Die optimale Selbstregulierung 145  
        7.4 Die effiziente Allokation der Ressourcen 146  
        7.5 Eine Wissenschaft im Dienste der Wirtschaft 148  
           7.5.1 Politische Ökonomie 149  
           7.5.2 Ideologie und Dogma 150  
     8: Der Staat und die Wirtschaft 154  
        8.1 Wirtschaftsliberalismus und politischer Liberalismus 155  
        8.2 Der Einfluss der Wirtschaft auf den Staat 156  
           8.2.1 Lobbyisten 157  
           8.2.2 Korruption 158  
           8.2.3 Berater 160  
           8.2.4 Der Erfolg des Regierens 161  
        8.3 Die Konsensbildung 162  
           8.3.1 Die Bilderberg-Konferenzen 162  
           8.3.2 Die Münchner Sicherheitskonferenz 163  
           8.3.3 Das Weltwirtschaftsforum 164  
        8.4 Gesetzgebung und Politik 165  
           8.4.1 Der Katechismus der Gesetzgebung 165  
           8.4.2 Demokratie und Technokratie 167  
        8.5 Privatisierungen 168  
        8.6 Deregulierung 170  
        8.7 Patente und Marken 171  
        8.8 Der Staat und Schulden 171  
           8.8.1 Die Verschuldung der Staaten 172  
           8.8.2 Die Übernahme privater Schulden durch den Staat 173  
        8.9 Wirtschaft und Demokratie 174  
  Teil IV: Absolut, Autoritär und Totalitär 176  
     9: Der absolute Kapitalismus 177  
        9.1 Das Wachstum der Wirtschaft 178  
        9.2 Wachstum und Konsum 179  
           9.2.1 Technischer Fortschritt und Kommodifizierung 180  
           9.2.2 Wegwerfprodukte und Qualitätsminderung 181  
           9.2.3 Schnickschnack 181  
           9.2.4 Werbung und Konsum 182  
           9.2.5 Die angebotsbestimmte Wirtschaft 182  
        9.3 Externe Kosten 183  
        9.4 Monopole und Handelsketten 183  
        9.5 Kapital und Arbeit 185  
           9.5.1 Die Höhe der Löhne 185  
           9.5.2 Die Arbeitsbedingungen 186  
           9.5.3 Die Vollbeschäftigung des Kapitals 187  
           9.5.4 Wachsende Ungleichheiten 189  
        9.6 Kurzfristigkeit und Krisenanfälligkeit 190  
        9.7 Die unkontrollierte Eigendynamik 191  
     10: Der autoritäre Kapitalismus 194  
        10.1 Der auf Regierungen ausgeübte Zwang 195  
        10.2 Der auf Unternehmen ausgeübte Zwang 196  
        10.3 Der Zwang zur Lohnarbeit 197  
        10.4 Der Zwang zum Konsum 199  
        10.5 Der Drang und Zwang zum Wachstum 200  
        10.6 Zwänge und Beherrschung 201  
     11: Der totalitäre Kapitalismus 203  
        11.1 Die Wesensmerkmale des Totalitarismus 204  
        11.2 Die Mittel des Wirtschaftstotalitarismus 206  
           11.2.1 Die Vernetzung 206  
           11.2.2 Propaganda 208  
           11.2.3 Infotainment 210  
           11.2.4 Mitmachen und Abhängigkeiten 211  
        11.3 Der Idealtyp unserer Zeit 212  
        11.4 Anpassung und Kritik 213  
           11.4.1 Toleranz und Kritiklosigkeit 213  
           11.4.2 Anpassung und Gleichschaltung 214  
        11.5 Wie konnte es dazu kommen? 216  
     12: Entwicklung ohne Ziel und Grenzen 218  
        12.1 Sozialer Fortschritt 218  
        12.2 Entwicklung und Wirtschaftswachstum 220  
        12.3 Die Ziele der Entwicklung 221  
        12.4 Entwicklung und Fortschritt 222  
        12.5 Ohne Ziel und ohne Grenzen 222  
        12.6 Das Fehlen einer Vision 224  
        12.7 Die Grenzen der Entwicklung 225  
  Teil V: Erfolge und Folgen 227  
     13: Die Erfolge der kapitalistischen Marktwirtschaft 228  
        13.1 Wohlstand und Konsum 229  
           13.1.1 Die Konsumgesellschaft 229  
           13.1.2 Werbung ohne Grenzen 230  
           13.1.3 Die Manipulation des Verbrauchers 231  
           13.1.4 Irrationales Konsumverhalten 232  
           13.1.5 Wohlstand und Wirtschaften 233  
        13.2 Die große Verschwendung 234  
           13.2.1 Werbung und Verschwendung 234  
           13.2.2 Konsum und Verschwendung 235  
           13.2.3 Die Lebensmittelverschwendung 237  
           13.2.4 Anpassungskosten 238  
           13.2.5 Die Verschwendung freier Güter 239  
           13.2.6 Mangelnde Flexibilität 239  
           13.2.7 Nachhaltigkeit und Kurzfristigkeit 240  
        13.3 Die Selbstregulierung der Märkte 240  
           13.3.1 Verbrauchermärkte 241  
           13.3.2 Preisabsprachen 243  
           13.3.3 Strukturelle Über- und Unterangebote 244  
           13.3.4 Externe Kosten 246  
        13.4 Die Anfälligkeit des Systems 246  
           13.4.1 Konjunkturzyklen 247  
           13.4.2 Wirtschaftskrisen 248  
           13.4.3 Märkte und Spekulation 249  
        13.5 Die Förderung des Gemeinwohls 250  
           13.5.1 Gemeinwohl als Summe von Partikularinteressen 251  
           13.5.2 Gemeinwohl als gemeinsame Interessen einer Gesellschaft 252  
           13.5.3 Eigennutz und Sozialpolitik 254  
        13.6 Corporate Social Responsibility 255  
     14: Ausnutzung und Ausbeutung 257  
        14.1 Gewerkschaften und die Internationale Arbeitsorganisation 258  
           14.1.1 Die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen 258  
           14.1.2 Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) 258  
           14.1.3 Die Kernarbeitsnormen 259  
        14.2 Mindestlöhne 260  
           14.2.1 Mindestlöhne in armen Ländern 261  
           14.2.2 Der Mindestlohn in den USA 263  
           14.2.3 Der Mindestlohn in Deutschland 264  
        14.3 Die Arbeitsbedingungen 265  
           14.3.1 Die Arbeitsbedingungen in Industrieländern 265  
           14.3.2 Burn-out 265  
           14.3.3 Die Arbeitsbedingungen in armen Ländern 267  
           14.3.4 Kinderarbeit 268  
        14.4 Die Ausbeutung des Verbrauchers 269  
           14.4.1 Immobilien und Konsum 269  
           14.4.2 Knebelung und Ausbeutung 270  
           14.4.3 Geplante Obsoleszenz 271  
           14.4.4 Geistiges Eigentum und Ausbeutung 271  
        14.5 Die Schröpfung der Schuldner 272  
        14.6 Die dreifache Ausbeutung 273  
        14.7 Die Plünderung des Planeten 274  
           14.7.1 Die Ausbeutung von Bodenschätzen 275  
           14.7.2 Umweltverschmutzung und Klimawandel 276  
     15: Die Legitimität der kapitalistischen Marktwirtschaft 279  
        15.1 Der Schutz der individuellen Freiheit 280  
           15.1.1 Freiheit und Zwänge 281  
           15.1.2 Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit 281  
           15.1.3 Aktive und passive Freiheit 282  
           15.1.4 Die Gewährung von Freiheit als Mittel zum Zweck 284  
           15.1.5 Einschränkungen der Freiheit durch Gesetze 285  
        15.2 Der Schutz des Privateigentums 287  
           15.2.1 Die Legitimität des Privateigentums 287  
           15.2.2 Der Erwerb des Eigentums am Produkt 288  
           15.2.3 Einschränkungen der Rechte des Eigentümers durch die Rechte Dritter 290  
           15.2.4 Der Schutz des geistigen Eigentums 291  
        15.3 Die dezentrale Wirtschaftsplanung 292  
           15.3.1 Dezentrale Wirtschaftsplanung und Kontrolle 292  
           15.3.2 Die Macht der Wirtschaft 293  
        15.4 Der freie Wettbewerb 295  
        15.5 Wirtschaftlicher Erfolg und Leistung 296  
           15.5.1 Leistung und Spekulation 297  
           15.5.2 Leistung und geistiges Eigentum 298  
        15.6 Legitimität und Glück 299  
     16: Gier und illegale Geschäfte 302  
        16.1 Korruption 302  
        16.2 Betrügereien 303  
           16.2.1 Enron 303  
           16.2.2 Der VW-Abgasskandal 304  
           16.2.3 Die Deutsche Bank 305  
        16.3 Steuerhinterziehung 306  
           16.3.1 Cum-Ex-Geschäfte und Cum-Cum-Geschäfte 306  
           16.3.2 Der Fall Uli Hoeneß 308  
           16.3.3 Panama, Paradise und Pandora 308  
        16.4 Gier ohne Grenzen 309  
           16.4.1 Gewinnstreben und Gier 309  
           16.4.2 Die 68er-Generation und die Yuppies 310  
           16.4.3 Risiken und Krisen 311  
        16.5 Versuchung und Unrechtsbewusstsein 312  
           16.5.1 Wettbewerb und Moral 312  
           16.5.2 Illegalität und Versuchung 313  
           16.5.3 Illegalität und Unrechtsbewusstsein 314  
  Teil VI: Nötige und mögliche Lösungen 315  
     17: Die untauglichen Mittel 316  
        17.1 Maßnahmen zur Korrektur von Ungleichheiten in Deutschland 317  
           17.1.1 Die Grenzen der Umverteilung 317  
           17.1.2 Mindestlöhne 320  
           17.1.3 Das bedingungslose Grundeinkommen 321  
        17.2 Maßnahmen zur Korrektur der Ungleichheiten in der Welt 323  
           17.2.1 Nichtregierungsorganisationen und die UNO 323  
           17.2.2 Das Lieferkettengesetz 324  
           17.2.3 Entwicklungshilfe 325  
        17.3 Umweltschutz und Klimaschutz 326  
           17.3.1 Die Umweltschutzpolitik 326  
           17.3.2 Anreize statt Verbote 329  
           17.3.3 Der Emissionsrechtehandel 330  
           17.3.4 Windräder und Elektroautos 332  
           17.3.5 Nichtregierungsorganisationen und die UNO (2) 333  
        17.4 The Great Reset 334  
     18: Die verfügbaren Mittel 335  
        18.1 Eine striktere Anwendung der Gesetze 335  
           18.1.1 Das Strafrecht 335  
           18.1.2 Das Kartellrecht 337  
           18.1.3 Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 338  
        18.2 Steuern und Schulden 340  
           18.2.1 Steuereinnahmen 340  
           18.2.2 Die Vermögenssteuer 342  
           18.2.3 Die Finanztransaktionssteuer 343  
        18.3 Die Sozialbindung des Eigentums 345  
           18.3.1 Sozialbindung und Gesetze 345  
           18.3.2 Sozialbindung und Privatisierungen 346  
           18.3.3 Compliance 347  
     19: Weniger Freiheit 348  
        19.1 Die Grenzen der Freiheit wirtschaftlicher Betätigung 349  
        19.2 Gesetzliche Verbote 351  
           19.2.1 Werbung 351  
           19.2.2 Lobbying 352  
           19.2.3 Der Verbraucherschutz 353  
           19.2.4 Werkverträge und Scheinselbstständigkeit 354  
           19.2.5 Importe aus Billiglohnländern 355  
           19.2.6 Der Umwelt- und Klimaschutz 357  
           19.2.7 Spekulationsgeschäfte 358  
     20: Weniger Ungleichheiten 361  
        20.1 Der Erwerb des Eigentums am Produkt 362  
        20.2 Die Gewinnverteilung 364  
           20.2.1 Die geltende Regelung der Gewinnverteilung 364  
           20.2.2 Eine Beteiligung der Arbeitnehmer am Gewinn 366  
        20.3 Deckelung der Spitzengehälter 367  
        20.4 Die Grenzen des Eigentums 369  
           20.4.1 Eigentumserwerb erst nach Steuerzahlung 369  
           20.4.2 Die Grenzen von Privatvermögen 369  
           20.4.3 Der Schutz des geistigen Eigentums 371  
           20.4.4 Das Eigentum von und an Handelsgesellschaften 373  
        20.5 Die Grenzen der Haftung und der Verluste 374  
           20.5.1 Die Grenzen der Haftung 374  
           20.5.2 Die Grenzen der Verluste 375  
     21: Rationierung 377  
        21.1 Rationierung und Rationalität 378  
        21.2 Rationierung und Planwirtschaft 379  
        21.3 Betriebswirtschaftliche Planung 380  
        21.4 Gesamtwirtschaftliche Planung 380  
     22: Mehr Kritik und mehr Staat 382  
        22.1 Die notwendigen Maßnahmen 382  
        22.2 Mehr Staat 383  
        22.3 Mehr Kritik 385  
  Weiterführende Literatur 389  

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