Repräsentation in Demokratien - Konzepte deutscher und amerikanischer Politiker

Repräsentation in Demokratien - Konzepte deutscher und amerikanischer Politiker

von: Jürgen Petersen

Campus Verlag, 2010

ISBN: 9783593409016

Sprache: Deutsch

337 Seiten, Download: 2010 KB

 
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Repräsentation in Demokratien - Konzepte deutscher und amerikanischer Politiker



  Inhalt 6  
  Vorwort 10  
  1. Repräsentation als Konzept politischer Akteure: Annäherungen 12  
     1.1 Repräsentation: Konzept 15  
     1.2 Repräsentation: Kontext 17  
     1.3 Repräsentation: Akteure 24  
     1.4 Fragestellung und Vorgehensweise 26  
     1.5 Aufbau des Buches 27  
  2. Repräsentationsforschung: Entwicklung, Stand und Kritik 30  
     2.1 Drei grundlegende Studien der Repräsentationsforschung 30  
     2.2 Zwei Forschungsstränge: Entwicklung und Ergebnisse 37  
     2.3 Zur Notwendigkeit einer neuen Perspektive 48  
  3. Politische Konzepte als kulturelle Konstruktionen 57  
     3.1 Die Perspektive: Politikanalyse als verstehende Interpretation 57  
     3.2 Das Modell: Konzepte als Elemente politisch-kultureller Repertoires 64  
  4. Studiendesign und methodische Umsetzung 75  
     4.1 Vorüberlegungen zum Design 76  
     4.2 Auswahl der Fälle und Interviewgruppen 79  
     4.3 Methoden der Datenerhebung und -analyse 86  
  5. Ann Arbor: Repräsentation zwischen lokaler Bürgerpflicht und parlamentarischer Gestaltung 94  
     5.1 City Councillors: Bürger, Repräsentanten und städtisches Gemeinwohl 95  
     5.2 Michigan State Representatives & Senators: Politikgestaltung und Wahlkreisrepräsentation 122  
     5.3 US Representatives: ›Be Honest, Work Hard‹ 145  
  6. Göttingen: Repräsentation als demokratisch legitimierte Sachpolitik 154  
     6.1 Ratsmitglieder: Lokale Fachpolitik in der Fraktion 155  
     6.2 Landtagsabgeordnete: Repräsentation zwischen Wahlkreis, Partei und Expertise 182  
     6.3 Bundestagsabgeordnete: Wahlkreisrepräsentation oder Sachpolitik in Berlin? 201  
  7. Die kulturelle Konstruktion politischer Repräsentation im Vergleich 214  
     7.1 Strukturen der Mehrdeutigkeit: Repräsentation als konzeptionelle Cluster 215  
     7.2 Nähe oder Distanz? Die Konstruktion repräsentativer Räume 222  
     7.3 Das repräsentative Gegenüber: Konzepte des Bürgers 227  
     7.4 Organisationen, Verbände und Parteien: Repräsentierte oder Repräsentanten? 232  
     7.5 Die Substanz(en) von Repräsentation: Werte, Interessen und Gemeinwohl 240  
     7.6 Sachpolitiker, Bürgerrepräsentanten oder Politikgestalter: Selbstreflexionen 246  
  8. Repräsentation in Demokratien: Konzepte im Kontext 257  
     8.1 Ann Arbor: Repräsentation zwischen liberalen Spannungen und republikanischem Ideal 261  
     8.2 Göttingen: Repräsentation im Wandel des nationalen Repertoires 276  
     8.3 Repräsentation in zwei Demokratien 291  
  Literatur 309  
  Anhang 336  

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