Lehrbuch Sozialpsychologie

Lehrbuch Sozialpsychologie

von: Werner Herkner

Hogrefe AG, 1991

ISBN: 9783456935713

Sprache: Deutsch

561 Seiten, Download: 3512 KB

 
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Lehrbuch Sozialpsychologie



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1. Kapitel Einleitung: Gegenstand, Theorien und Methoden der Sozialpsychologie 16  
     1.1 Definition 18  
     1.2 Methoden der Sozialpsychologie 19  
     1.3 Theorien der Sozialpsychologie 22  
        1.31 Was ist eine Theorie 22  
        1.32 Unterschiede zwischen behavioristischen und kognitiven Theorien 23  
        1.33 SKINNERS Lerntheorie 24  
           1.331 Grundbegriffe 24  
           1.332 Lernen und Extinktion 24  
           1.333 Verwendung (Brauchbarkeit) in der Sozialpsychologie 26  
           1.334 Generalisation und Diskrimination 28  
           1.335 Verstärkerpläne und das Gesetz des relativen Effekts 29  
        1.34 FESTINGERS Dissonanztheorie 34  
           1.341 Grundbegriffe 34  
           1.342 Dissonanzstärke und Dissonanzreduktion 35  
           1.343 Verwendung (Brauchbarkeit) in der Sozialpsychologie 37  
  2. Kapitel Sozialisierung und soziales Lernen 40  
     2.1 Internalisierung 42  
        2.11 Sozialisierung und Lernpsychologie 42  
        2.12 Internalisierung und Extinktionsresistenz 42  
        2.13 Extinktionsresistenz und Verstärkerpläne 42  
        2.14 Extinktionsresistenz und Dissonanz 43  
        2.15 Extinktionsresistenz und Attribution 45  
        2.16 Selbstverstärkung 49  
     2.2 Reflexe und Gefühle 49  
        2.21 Operanten, Reflexe, Gefühle 49  
        2.22 Klassisches Konditionieren 50  
        2.23 Angst und Vermeidung 52  
        2.24 Kognitive Faktoren 53  
     2.3 Motivation 54  
        2.31 Kritik des Begriffs Motiv 54  
        2.32 Motivation als Anreiz 55  
           2.321 Primäre und sekundäre Verstärker 55  
           2.322 Bestrafung 58  
           2.322 Sättigung, Deprivation und Erfolgswahrscheinlichkeit 60  
        2.33 Motivation als Antrieb 62  
           2.331 Trieb und Aktivierung 62  
           2.332 Verhaltenshierarchien, Rigidität und Kreativität 64  
        2.34 Regelkreise 64  
     2.4 Imitation und Beobachtung 66  
        2.41 Imitation 66  
        2.42 Kognitive Lerntheorien 67  
        2.43 Informationsverarbeitung und - speicherung 71  
        2.44 Lernen durch Beobachtung 73  
           2.441 Die Theorie von 73  
           2.442 Lernen aus den Erfahrungen anderer: Stellvertretende Verstärkung und Bestrafung 77  
           2.443 Effizienzerwartungen 78  
           2.444 Einfühlung und die Beobachtung klassischen Konditionierens 80  
           2.445 Gewissen I: Selbstverstärkung und Selbstbestrafung 80  
           2.446 Gewissen II: Selbstkontrolle 81  
           2.447 Identifizierung 85  
     2.5 Entscheidung, Freiheit und Kontrolle 86  
        2.51 Definition und Klassifizierung von Konflikten 86  
        2.52 Appetenzkonflikte 87  
           2.521 Konfliktstärke 87  
           2.522 Die Nachentscheidungsphase 89  
        2.53 Appetenz-Aversions-Konflikt 92  
        2.54 Freiheit und Kontrolle 96  
           2.541 Einige Ursachen subjektiver Freiheit 96  
           2.542 Freiheitseinschränkung, Reaktanz und Frustration 98  
           2.543 Unkontrollierbarkeit und Hilflosigkeit 102  
           2.544 Hilflosigkeit, Reaktanz und Attributionen 105  
           2.545 Die revidierte Theorie der gelernten Hilflosigkeit 109  
           2.546 Kritik der Hilflosigkeitstheorie I: Kontingenzwahrnehmung 114  
           2.547 Kritik der Hilflosigkeitstheorie II: Spontanattributionen, Beziehungen zwischen den Variablen 117  
           2.548 Kritik der Hilflosigkeitstheorie III: Lageorientierung 118  
           2.549 Kontrolle und Kontrollillusion 121  
     2.6 Entwicklung und Persönlichkeit 125  
        2.61 Entwicklung 125  
        2.62 Persönlichkeit 126  
           2.621 Konstante Persönlichkeitsmerkmale oder situationsangepaßtes Verhalten? 126  
           2.622 Kognitive Stile 128  
  3. Kapitel Sprache und Wissen 130  
     3.1 Semiotische und linguistische Grundbegriffe 132  
     3.2 Syntax 135  
        3.21 Die Wahrscheinlichkeitsstruktur der Sprache 135  
        3.22 Erzeugungsregeln und Konstituentenstruktur 136  
        3.23 Transformationsregeln und Tiefenstruktur 138  
     3.3 Semantik 141  
        3.31 Wortbedeutung 141  
           3.311 Bedeutung als Bezeichnung 141  
           3.312 Bedeutung als Assoziation 143  
           3.313 Bedeutung als Vorstellung 144  
           3.314 Bedeutung als Begriff ( Bedeutungskomponenten) 145  
           3.315 Natürliche Kategorien und Prototypen 147  
           3.316 Exkurs: Persönlichkeitsmerkmale 150  
           3.317 Bedeutung als Bewertung, Aktivierung und Kontrolle ( konnotative Bedeutung) 152  
           3.318 Variabilität der Wortbedeutung 155  
        3.32 Satzbedeutung, Textbedeutung und Wissen 155  
           3.321 Syntax und Satzbedeutung 155  
           3.322 Generative Semantik und Propositionen 157  
           3.323 Kasusgrammatik und semantische Netzwerke 161  
           3.324 Semantische Netzwerke, Aktivierungsausbreitung und Gefühle 165  
           3.325 Schemata 169  
     3.4 Pragmatik 172  
        3.41 Kommunikationsmodelle 172  
        3.42 Beziehungen zwischen Syntax, Semantik und Pragmatik 175  
     3.5 Sprache und Lernpsychologie 176  
  4. Kapitel Einstellungen 180  
     4.1 Einstellungen und Meinungen 182  
        4.11 Ein Einstellungsmodell 182  
        4.12 Die Messung von Einstellungen 186  
        4.13 Entstehung und Änderung von Einstellungen 190  
           4.131 Entstehung und Änderung 190  
           4.132 Ansatz zu einer Theorie der Einstellungsfluktuation 190  
           4.133 Klassisches Konditionieren 192  
           4.135 Beobachtung und Kommunikation 194  
           4.136 Generalisation 195  
           4.137 Kognitive Prozesse I: Deduktion und Induktion 195  
           4.138 Kognitive Prozesse II: Urteilsheuristiken 201  
           4.139 Kognitive Prozesse III: Beziehungen zwischen Meinungen 204  
     4.2 Die Wirkungen von Einstellungen 206  
        4.21 Wahrnehmung 206  
        4.23 Lernen und Gedächtnis 210  
        4.24 Verhalten 212  
           4.241 Ist Verhalten von Einstellungen abhängig? 212  
           4.242 Einstellungen zu Verhaltensweisen versus Einstellungen zu Reizen und Begriffen 213  
           4.243 Die Theorien von 216  
           4.244 Allgemeine versus spezifische Einstellungsobjekte 222  
           4.246 Einstellungen zu Alternativen und weitere Einflußfaktoren 225  
           4.247 Moderator-variablen und die Theorie 227  
     4.3 Die Änderung von Einstellungen durch Kommunikation 230  
        4.31 Die Situation 230  
        4.32 Der Sender 231  
           4.321 Die Bewertung des Senders 231  
           4.322 Langzeitwirkungen 232  
        4.33 Die Mitteilung 235  
           4.331 Einseitige versus zweiseitige Mitteilungen 235  
           4.332 Anfangs- versus Endeffekte 236  
           4.333 Ausmaß der beabsichtigen Einstellungsänderung 237  
           4.334 Reaktanz und Bumerangeffekte 238  
           4.335 Angstauslösende Mitteilungen 239  
        4.34 Der Empfänger 240  
           4.341 Der Prozeß der Einstellungsänderung 240  
           4.342 Gründliche und oberflächliche Informationsverarbeitung 241  
           4.343 Einstellungstypen und die Beziehung zwischen Einstellung und Verhalten 245  
           4.344 Beeinflußbarkeit 249  
     4.4 Konsistenztheorien und Einstellungssysteme 252  
        4.41 Allgemeines 252  
        4.42 Heiders Balancetheorie 253  
        4.43 Die Verallgemeinerung der Balancetheorie durch CARTWRIGHT und HARARY 256  
        4.44 Positivität, Ökonomie und Polarisierung 258  
        4.45 Die Kongruitätstheorie von 261  
           4.451 Die Theorie 261  
           4.452 Stabilisierung von Einstellungen 265  
        4.46 Dissonanztheorie 266  
           4.461 Einstellungsänderung durch einstellungsdiskrepantes Verhalten 266  
           4.462 Notwendige Bedingungen für Dissonanz 269  
           4.463 Dissonanz und Handlungskontrolle 271  
        4.47 Ist Inkonsistenz immer unangenehm? 273  
  5. Kapitel Personenwahrnehmung 276  
     5.1 Selektion und Inferenz 278  
     5.2 Meinungsbildung 279  
        5.21 Nichtverbale Kommunikation 279  
           5.221 Die Theorie von JONES und DAVIS 282  
           5.222 Die Theorie von Trope 283  
           5.223 Können und Wollen 285  
        5.23 Attribution: Die Theorie 286  
           5.231 Das Kovariationsprinzip 286  
           5.232 Kausale Schemata 289  
           5.233 Abschwächungs- und Vergrößerungsprinzip 290  
           5.234 Kritik und Ergänzungen I: Konsensusinformation, Attribution für Handlungen 291  
           5.235 Kritik und Ergänzungen II: Gedankenlosigkeit und Auffälligkeit 293  
           5.236 Motivationseinflüsse und Attributionsverzerrungen 296  
        5.24 Implizite Persönlichkeitstheorien 299  
        5.25 Soziale Informationsverarbeitung 302  
           5.251 Kontrollierte und automatische Informationsverarbeitung 302  
           5.252 Personengedächtnis 305  
           5.253 Zugänglichkeit 310  
        5.26 Genauigkeit der Personenwahrnehmung 312  
     5.3 Bewertung 314  
        5.31 Die Ursachen von Sympathie und Ablehnung 314  
           5.311 Lerntheoretische Hypothesen 314  
           5.312 Balancetheoretische Hypothesen 314  
           5.313 Schönheit 318  
           5.314 Dissonanztheoretische Hypothesen 319  
        5.32 Kombination von Bewertungen 320  
           5.321 Summen- und Durchschnittsmodell 320  
           5.322 Negativitätstendenz 322  
           5.323 Positions- und Kontrasteffekte 325  
        5.33 Die Wirkungen von Sympathie und Ablehnung 330  
        5.34 Liebe 332  
     5.4 Selbstbild und Selbstwert 337  
        5.41 Dissonanztheorie 337  
        5.42 Gefühlstheorien 338  
           5.421 Die Gefühlstheorie von 338  
           5.422 Attribution der Aktivierung 340  
           5.423 Wahrnehmung des Aktivierungsgrades 342  
           5.424 Erweiterung der Theorie 343  
           5.425 Die Theorie der Erregungsübertragung von ZILLMANN 345  
           5.426 Die Theorie von 346  
           5.427 Andere theoretische Standpunkte 348  
           5.428 Wirkungen von Gefühlen 350  
        5.43 Die Selbstwahrnehmungstheorie von 351  
           5.431 Die Theorie 351  
           5.432 Selbstwahrnehmung und Zugänglichkeit 353  
           5.433 Eine Alternative zur Dissonanztheorie? 354  
           5.434 Intrinsische Motivation 358  
        5.44 Unterschiede zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung 361  
        5.45 Das Selbstbild 362  
        5.46 Selbstwert 364  
           5.461 Allgemeine Ursachen positiver und negativer Selbstbewertung 364  
           5.462 Die Theorie der objektiven Selbstaufmerksamkeit 366  
           5.463 Die Selbstdiskrepanztheorie von 368  
           5.464 Die Selbstwerterhaltungstheorie von 371  
           5.465 Selbstbestätigung: Der Ansatz von 372  
           5.466 Die Theorie der symbolischen 374  
           5.467 Selbstdarstellung 375  
           5.468 Selbstziele: Der Ansatz von 378  
           5.469 Wirkungen positiver und negativer Selbstbewertung 379  
  6. Kapitel Interaktion in Gruppen 384  
     6.1 Interaktion in Dyaden 386  
        6.11 Interaktionssequenzen 386  
           6.111 Kleingruppen und Dyaden 386  
           6.112 Typen von Interaktionssequenzen 386  
           6.113 Interaktion als soziale Fertigkeit 388  
           6.114 Selbstdarstellung in sozialen Interaktionen 390  
           6.115 Von sozialer Wahrnehmung zu sozialer Realität 393  
        6.12 Theorien sozialer Tauschprozesse 397  
           6.121 Grundbegriffe 397  
           6.122 Einstellungsähnlichkeit, Interessenkonflikte und Normen 400  
           6.123 Macht und Einfluß 401  
           6.124 Synchrone und alternierende Interaktionssequenzen 402  
           6.125 Das Gefangenendilemma 405  
           6.126 Ursachen der Kooperation I: Einstellungen und Partnerverhalten 407  
           6.127 Ursachen der Kooperation II: Möglicher Gewinn und Machtverhältnisse 412  
           6.128 Soziale Fallen 415  
        6.13 Aggression, Altruismus und Gerechtigkeit 417  
           6.131 Aggression 417  
           6.132 Negative Gefühle und Aggression 424  
           6.133 Altruismus 426  
           6.134 Theorien altruistischen Verhaltens 429  
           6.135 Reaktionen von Hilfeempfängern 435  
           6.136 Gerechtigkeit 436  
           6.137 Beziehungen 440  
     6.2 Gruppenstruktur 443  
        6.21 Feststellung und Beschreibung von Gruppenstrukturen 443  
           6.211 Soziometrie 443  
           6.212 Weitere Methoden und Ergebnisse 444  
        6.22 Objektive und subjektive 447  
        6.23 Gruppenführung 448  
           6.231 Der Begriff «Führer» 448  
           6.232 Führertheorien 449  
           6.233 Die Wirksamkeit verschiedener Führungsstile 451  
     6.3 Gruppenprozesse 454  
        6.31 Konformität und soziale Vergleichsprozesse 454  
           6.311 FESTINGERS Theorie der sozialen Vergleichsprozesse 454  
           6.312 Weitere Erklärungsprinzipien 457  
           6.313 Konflikt zwischen physischer und sozialer Realität 459  
           6.314 Einfluß von Minoritäten 464  
           6.315 Das Geselligkeitsbedürfnis ( Affiliationsbedürfnis) 469  
           6.316 Konformität und Kommunikation 472  
           6.317 Eine allgemeine Einflußtheorie 473  
        6.32 Gruppenleistungen 475  
           6.321 Leistungsveränderungen durch Anwesenheit anderer Personen 475  
           6.322 Die Leistungsfähigkeit von Gruppen 480  
        6.33 Die Risikobereitschaft von Gruppen 484  
        6.34 Deindividuierung 487  
        6.35 Beziehungen zwischen Gruppen 491  
           6.351 Die Theorie der sozialen Identität 491  
           6.352 Vorurteile und Stereotype ( Einstellungen zu Außengruppen) 494  
  Literaturverzeichnis 498  
  Personenregister 540  
  Sachregister 554  

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