Kriminologie - Eine Grundlegung

Kriminologie - Eine Grundlegung

von: Karl-Ludwig Kunz

Haupt Verlag, 2004

ISBN: 9783825217587

Sprache: Deutsch

491 Seiten, Download: 3600 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Kriminologie - Eine Grundlegung



  Vorwort zur vierten, völlig überarbeiteten Auflage 6  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  Schaubildverzeichnis 14  
  1. Kapitel Was ist und was will die Kriminologie? 16  
     § 1 Naive Annäherung an Aufgabe und Gegenstand 16  
     § 2 Kriminalität erklären oder verstehen? 20  
     § 3 Das Problem kriminologischer Unbefangenheit 29  
     § 4 Der Autonomieanspruch und seine Tücken 40  
     § 5 Das Autonomieproblem en miniature: Der Verbrechensbegriff 46  
  2. Kapitel Wissenschaftspolitische Grundorientierungen 52  
     § 6 Die Weichenstellung: Stabilisierung oder De- Stabilisierung des Kriminaljustizsystems 52  
     § 7 Bedarfsforschung 54  
     § 8 Entlarvung von Herrschaft und Disziplinierung 64  
     § 9 Zwischen den Stühlen von Entlarvungs- und Legitimationswissenschaft 77  
     § 10 Neue Kontroversen 84  
     § 11 Die feministische Perspektive 91  
  3. Kapitel Entwicklung der Kriminologie 100  
     § 12 Anfänge und Wegbereiter kriminologischen Denkens 100  
     § 13 Die Klassische Schule des 18. Jahrhunderts 101  
     § 14 Die anthropologisch-positive Schule des 19. Jahrhunderts 105  
     § 15 Der Vereinigungsgedanke am Ende des 19. Jahrhunderts 111  
     § 16 Der Ausbau der Kriminologie in den USA 112  
  4. Kapitel Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien 116  
     § 17 Zur Notwendigkeit und Begrenztheit von theoretischen Vorstellungen 116  
     § 18 Biosoziale Theorien 128  
     § 19 Persönlichkeitstheorien 137  
     § 20 Sozialisationstheorien 153  
     § 21 Sozialstrukturelle Theorien 172  
     § 22 Kontrolltheorien 178  
     § 23 Der Labeling Approach: Kriminalität im Zusammenhang mit sozialer Interaktion 187  
     § 24 Spätmoderne Theorien 203  
     § 25 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick 228  
  5. Kapitel Kriminalität als Massenphänomen 240  
     § 26 Zwischen Normalität und Bedrohlichkeit 240  
     § 27 Kriminalstatistik und registrierte Kriminalität 247  
     § 28 Eckdaten registrierter Kriminalität und formeller Reaktion 262  
     § 29 Dunkelfeld und Nichtwissen 291  
     § 30 Eckdaten der Dunkelfeldforschung 305  
  6. Kapitel Kriminologie mit kriminalpolitischer Blickrichtung 320  
     § 31 Zusammenhang von Kriminologie und Kriminalpolitik 320  
     § 32 Das strafrechtliche Präventionsanliegen und seine empirische Überprüfbarkeit 326  
     § 33 Generalprävention 330  
     § 34 Spezialprävention 340  
     § 35 Sicherung durch Freiheitsentzug („incapacitation“) 355  
     § 36 Just deserts und three strikes 364  
  7. Kapitel Die Kriminalpolitik in der Spätmoderne und ihre gemeinsinnorientierte Alternative 370  
     § 37 Ausgangslage 370  
     § 38 Zeichen der Krise 372  
     § 39 Lösungsansätze spätmoderner Kriminalpolitik 379  
     § 40 Vergesellschaftung durch Abschottung 401  
     § 41 Gemeinsinnorientierte Kriminalpolitik 408  
     § 42 Pragmatische Richtungsänderungen 409  
     § 43 Für einen „bürgerlichen“ Umgang mit Kriminalität 423  
  Literaturverzeichnis 430  
  Stichwortverzeichnis 466  
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