Costa Brava

Costa Brava

von: Hans-Jürgen Fründt

Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH , 2004

ISBN: 9783831713028

Sprache: Deutsch

402 Seiten, Download: 11890 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Costa Brava



Kurzcharakteristik aller Orte (S. 86-87)

Für die schnelle Orientierung hier eine Übersicht aller beschriebenen Orte in alphabetischer Reihenfolge: Aiguafreda: Eine tief eingeschnittene, recht einsame Bucht.

Begur: Kleiner Ort mit ansprechendem Straßenbild rund um die Kirche.

Blanes: Mittelgroßer Ort mit einer klaren Trennung zwischen Hotelzonen (am Stadtrand, aber in Strandnähe) und altem Wohnort, wo Altstadt und Hafen zu finden sind. Außerdem versammeln sich am Ortsrand neun Campingplätze, alle liegen schön dicht zusammen. Ein breiter 3,1 km langer Strand bietet genügend Platz für alle, in den Ausläufern weist er sogar ziemlich einsame Ecken auf.

Cadaqués: Der vielleicht schönste Ort der Costa Brava, schneeweiße Häuser, verwinkelte Altstadt, viel Atmosphäre, kleine, raue Strände und einem Dalí-Museum.

Calella de Palafrugell: Ein Ort mit sehr schönem Gesamtbild, sympathische alte Häuser direkt am Meer, netter Ortskern, mehrere urige und nicht zu große Strandbuchten und genügend Hotels bzw. FeWos in den hinteren Reihen.

Calonge: Kleiner Ort mit sympathischem Straßenbild und begrenztem historischen Hintergrund. Canyelles: Eine Urbanización (Feriensiedlung) an einem gefälligen Strand.

Castelló d’Empúries: Netter, kleiner Ort mit mittelalterlichem Kern und einer mächtigen Kathedrale.

Colera: Kleiner Ort in den Pyrenäenausläufern, ruhig bis langweilig mit kleinen, steinigen Buchten. El Port de la Selva: Kleines, bezauberndes Dorf mit netter Hafenpromenade und lang gestrecktem Strand.

Empúriabrava: Eine künstliche Lagunenstadt mit vielen Kanälen, beinahe vor jedem Haus kann man sein Boot (nicht Auto) parken.

Figueres: Eine Kleinstadt mit einer „Muss-Sehenswürdigkeit", dem Dalí-Museum.

Girona: Provinzhauptstadt mit einer der beeindruckendsten Altstädte überhaupt, dort u.a. die mächtige Kathedrale, die banys àrabs, eine Hinterlassenschaft der Araber, das ehemalige jüdische Viertel, mehrere Museen und die fotogene Häuserzeile direkt am Fluss.

L’Escala: Größerer, geschäftiger Ort mit dem drittgrößten Hafen der Region, kleiner Altstadt, durchwachsenem Strand. Schönere Strände liegen in der Umgebung bei Cala Montgó.

L’Estartit: Nicht zu großer Ort, der aber stark vom Tourismus geprägt ist, toller Sandstrand (5 km) und ein gutes Tauchrevier bei den vorgelagerten Inselchen Illes Medes. Viele Hotels, etliche Campingplätze.

La Bisbal: Die Keramik-Stadt, etwa 25 Geschäfte bieten Keramikprodukte an, alle liegen übrigens in derselben Straße.

La Jonquera: Grenzort mit lokaler Kuriosität, die Hauptstraße ist halb spanisch, halb französisch. Llafranc: Kleiner, netter Ort an einer Strandbucht in ruhiger Atmosphäre.

Llançà: Weitläufiger Ort mit netter Altstadt und weit geschwungener Strandbucht inklusive Flanierpromenade.

Lloret de Mar: Der Treff der Jugend mit dem Durchschnittsalter von 20 Jahren. Jubel, Trubel, Heiterkeit in allen Gassen und allen Hotels, die höchste Anzahl an Tresen, Diskos, Hotelbetten und Körpern pro Sandkorn. Schöner, langer Strand und eine Menge Gleichgesinnter, die nur eins haben wollen: Spaß!

Palafrugell: Mittelgroße Stadt ohne nennenswerte Sehenswürdigkeiten mit durchwachsenem, lebhaftem Kern und einem spanienweit einmaligen Kork-Museum.

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